1. Wir fordern die Umsetzung des Bürgerwillens, und dies ist nicht nur auf die Verkehrsverlagerung an den Turmberg bezogen!
2. Westtrasse statt Osttrasse. Über 90% der Bürger wollen die Westtrasse statt der Osttrasse.
3. Sofortiger Planungsstopp für Bauprojekte im Bereich der Westtrasse.
4. Ansiedelung eines Vollsortimenters.
5. Verbesserung der Verkehrssituation an der Hauptstraße; besserer Schutz für Fußgänger.
6. Einrichtung einer zeitgerechten Kindertagesstätte.
7. Ausweisung eines Baugebiets im Bereich der geplanten Trasse am Turmberg.

Wir suchen zunächst das Gespräch mit den Entscheidungsträgern und den Bürgervertretern.

Seit der Gründung unseres Vereins fanden Gespräche mit unserem Landtagsabgeordneten Prof. Dr. Wolfgang Reinhart statt, außerdem mit den bisherigen Bundestagsabgeordneten unseres Wahlkreises Frau Warken, Frau Horb und Frau Schlegel sowie MdB Alois Gerig.

Die Abgeordneten hatten sich unter anderem dafür eingesetzt, dass Königshofen in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans kommt.

Weiterhin waren die Europaabgeordnete, Frau Dr. Ingeborg Gräßle,

sowie Oliver Hildenbrand, Landesvorsitzender des Bündnis 90/Die Grünen, eigens wegen unseres Anliegens nach Königshofen gekommen, um sich vor Ort ausführlich zu informieren und mit uns über Vor- und Nachteile der Trassenvarianten zu diskutieren.

Am 22.03.2017 war eine größere Abordnung unserer Bürgerinitiative im Regierungspräsidium Stuttgart (Ref. 44 - Planung). In einem Gespräch mit den Verantwortlichen haben wir aufgezeigt, mit welchen Folgen die Königshöfer mit einer unsinnigen Osttrasse (Turmberg) leben müssten. Rundfunk und Printmedien wurden jeweils mit einbezogen.

Interessierte Bürger können gerne an unseren Veranstaltungen teilnehmen, die jeweils in den Fränkischen Nachrichten angekündigt werden.

(Die Osttrasse ist auf dem folgenden Bild die gelbe Variante.)